Das Licht in unseren Zellen
Wie man heute weiß, enthalten die Zellen von Menschen, Tieren und Pflanzen Licht. Dieses Licht ist mit empfindlichen Geräten messbar.
Dieses "LebensLicht" sind die "Photonen", Elementarteilchen, die an die Energiequanten der elektromagnetischen Strahlung gebunden sind. Soweit die Photonen in Verbindung mit ihnen stehen, nennt man sie »Biophotonen«.
Zurückzuführen ist die Biophotonenforschung auf Arbeiten des russischen Biologen und Arztes Alexander Gurwitsch, die der österreichische Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger in den 30er Jahren fortführte. Er fand heraus, dass die innere »Lebensordnung« biologischer Organismen in Verbindung mit dem Sonnenlicht steht. Die »Kohärenz« (Ordnung, Bündelung, Strahlung) des Sonnenlichtes wiederum schien in unmittelbarem Zusammenhang mit der Ordnung in biologischen Zellen - und damit der gesamten Evolution - zu stehen. Zellen nehmen nicht allein Lichtenergie auf, sondern damit gleichzeitig die darin enthaltene Information und Ordnung, die wiederum bestimmt, wie sich die Zellen entwickeln.
Der deutsche Professor Fritz-Albert Popp sagt in seinen Buch ‚Die Botschaft der Nahrung’:
“Der Mensch ist ein Lichtsäuger“.
Was Prof. Popp damit deutlich machen will, ist, dass wir uns nicht nur von Kalorien, Vitaminen und Mineralien in Form pflanzlicher und tierischer Nahrung allein ernähren, sondern gleichzeitig durch Augen, Haut und Nahrung »Lichtnahrung« zu uns nehmen müssen, um am Leben zu bleiben.
Fazit: Licht in unserer Nahrung ist ein wichtiger Grundbaustein für unsere Gesundheit und Wohlbefinden.
Der wichtigste Träger der Biophotonenstrahlung ist die DNS, die Desoxyribonuklein-Säure, ein Bestandteil der Zelle, in dem die Erbinformationen (Chromosomen) eines biologischen Systems enthalten sind.
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